Sicherheit im Internet

 

Dieses Seminar informiert, klärt auf und zeigt Ihnen Möglichkeiten sich und Ihre Privatsphäre zu schützen.

Im Internet surfen ist wie Autofahren – reinsetzen und starten. Doch halt: Auch auf der Datenautobahn besteht Unfallgefahr! Um einen Zusammenstoß mit Würmern, Viren oder anderen Störenfrieden zu vermeiden, sollten Sie Ihren Computer schützen. Wie, das erfahren Sie in unserem Kurs.

Die typischen Gefahren:

Viren, Würmer, Trojaner, Hoaxes, Spam, Spyware und Dialer

Wie man sich vor solchen Gefahren schützt wird Ihnen in unserem Seminar ausführlich erklärt.

 

Weitere Gefahren:

 

Cyber-Mobbing, Gefahren in Chat-Rooms und Identitätsklau

 

Unter Cyber-Mobbing oder Cyber-Bullying versteht man die Nutzung moderner Kommunikationsmittel um anderen Menschen zu schaden. Dabei werden die Menschen durch Bloßstellung im Internet, permanente Belästigung oder durch Verbreitung von falschen Behauptungen gemobbt. In letzter Zeit gewann der Begriff vor allem im Zusammenhang mit Schülern, die Videos oder Bilder von Lehrern bearbeitet und anschließend ins Internet gestellt haben, an Bedeutung.

Weit verbreitet ist diese Form des Mobbings auch unter Schülern, die damit Klassenkameraden belästigen und teilweise in Depressionen stürzen. In Deutschland ist dieses Phänomen noch weitgehend unbekannt, im Verborgenen.

 

Daher ist hier ein erhöhter Erklärungs-/ und Informationsbedarf erforderlich!

 

In Großbritannien wurde bereits von staatlicher Seite dagegen vorgegangen, auch Südkorea hat bereits ein Gesetz zu Vermeidung von Mobbing im Internet vorgelegt.

 

Beispiele:

 

Ein Lehrer steht mit dem Rücken zur Klasse, beugt sich vor und schreibt etwas an die Tafel. Ein Schüler läuft von seinem Platz in der hinteren Ecke des Raumes nach vorn. Er nähert sich dem Mann, umgreift seine Hüften – und zieht ihm die Hose runter. Nach einer Schrecksekunde bückt sich der Lehrer, zieht seine Hose wieder über die Unterhose und stürzt quer durch die Klasse auf den Übeltäter zu. Da war diese Szene allerdings bereits mit einem Handy gefilmt. So gelangten die Bilder auf die Internetplattform YouTube.

 

Beim Identitätsklau werden persönliche (selbst veröffentliche) Informationen zu anderen nicht mehr kontrollierbaren Zwecken missbraucht.

 

Wie man sich bereits im Vorfeld gegen solche Aktionen schützen kann, wird in diesem Seminar erläutert

 

 

 

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